Durchflusskontrolle in Luftförderrinnen

SlideControl 2.0

Berührungslose Durchfluss-Mengenmessung in Luftförderrinnen. Einfache Installation, 4 … 20-mA-Trendsignal-Ausgabe. Sofortige Erkennung von Flow/NoFlow-Zuständen

  • Mikrowellensensor für berührungslose Materialflussmessungen in Luftrutschen.
  • Schnelle Erkennung von Durchfluss-/Nichtdurchflussbedingungen
  • Einfache Installation
  • Keine Installationen im Prozess
  • 4 . . . 20 mA Trendsignal für die Durchflussrate
  • Einfache Nachrüstung
  • Zement
  • Asphalt
  • Mineralien
  • Stahl
  • Überwacht berührungslos den Materialfluss im Schieber
  • Einfache und nachrüstbare Montage am Luftschieber
  • 4 . . . 20 mA-Trendsignal für den Durchfluss
  • Berührungslos
Technische Daten Sensor
Gehäusematerial Edelstahl 1.4571
Schutzart IP 65
Prozesstemperatur -20…+80 °C
-20…+220 °C (mit Prozessadapter)
Umgebungstemperatur -20…+60 °C
Arbeitsdruck Max. 1 bar
Stromversorgung 18…24 V DC / AC Versorgung durch Sender
Messfrequenz 24,125 GHz; ± 100 MHz
Sendeleistung Max. 5 mW
Gewicht 1,0 kg
Abmessungen Gehäuse: Länge 216 mm /
Durchmesser 52 mm
Gewinde: Länge 30 mm /
Durchmesser G 1½”
Technische Daten des Senders
Sender (DIN-Schiene) Sender (Feldgehäuse)
Stromversorgung 24 V DC ±10 % 110 / 230 V AC 50 Hz
(optional 24 V DC)
Leistungsaufnahme 20 W / 24 VA
Schutzart IP 40 nach EN 60 529 IP 65 nach EN 60 529/10.91
Umgebungstemperatur im Betrieb -10 … +45 °C
Abmessungen (B x H x T) 23 x 90 x 118 mm 258 x 237 x 174 mm
Gewicht Ca. 172 g Ca. 2,5 kg
Hutschienenbefestigung DIN 60715 TH35 /
Kabelverschraubungen / 3 x M20 (4,5 – 13 mm Ø)
Anschlussklemmen Kabel
Querschnitt
0,2-2,5 mm2 [AWG 24-14]
Stromausgang 1 x 4 … 20 mA (0 … 20 mA),
Last < 500 Ω
3 x 4 … 20 mA (0 … 20 mA),
Last < 500 Ω
Schnittstelle RS 485 (ModBus RTU) / USB
Impulsausgang Offener Kollektor – max. 30 V, 20 mA
Relaiskontakt Max. Nennlast:
250 V AC
Max. Spitzenstrom:
6 A
Max. Nennlast 230 V AC:
250 VA
Max. Schaltleistung DC1:
3/110/220 V: 3/0,35/0,2 A
Min. Schaltlast:
500 mW (10 V / 5 mA)
Datensicherung Flash-Speicher

Nachdem der Sensor eingebaut und elektronisch angeschlossen wurde, kann über die Serviceöffnung der Montageplatte die Füllhöhe gemessen werden, beispielsweise mit einem Messstab.
Dieser Vorgang sollte bei laufendem Schieber durchgeführt werden, da der Sensor nur den Pegel der Oberfläche bei bewegter Strömung misst.
Die gemessene Füllhöhe dient als Kalibrierwert für den Sensor.
Soll die Fluidisierungsdichte zur Berechnung des Durchflusssignals verwendet werden, muss die Füllhöhe bei abgeschalteter Förderung bekannt sein.
Nach Eingabe des Parameters gibt der Sensor ein Trendsignal für den Durchfluss aus.
Auch Flow-/No-Flow-Zustände werden zuverlässig erkannt.

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APPLIKATIONSBEISPIELE